Viele
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Im Stil einer Echterkirche, mit pyramidenförmigen, sich nach unten tatzenförmigen Turm, wurde die Allersheimer Kirche zwischen 1616 und 1620 erbaut und der heiligen Walburga sowie dem hl. Georg geweiht.
Doch der Zahn der Zeit nagte auch an diesem Gotteshaus - es wurde vermutlich die dritte Renovierung in diesem Jahrhundert notwendig. Bereits 1908 war die innere Instandsetzung einschl. der Sakristei durchgeführt worden. In den späten 50-er Jahren dieses Jahrhunderts erfolgte dann eine weitere Renovierung. Im Mai 1992 begann man mit der Renovierung der Außenfassade der Kirche. In viel Eigenleistung wurde die Außenrenovierung 1994 erfolgreich abgeschlossen.
Danach schloß sich fast nahtlos die Innenrenovierung der Pfarrkirche an in der die bisher seit der letzten Innenrenovierung 1956 / 57 schlicht weiß gehaltenen Decken- und Wandflächen farblich zu gestalten. Der Ambo und der Zelebrationsaltar wurden in Stein angefertigt, die am 13. Oktober 1996 durch Bischof Werner Scheele geweiht wurde. Die Innenrenovierung fand somit einen würdigen Abschluß.
Quellennachweiß: HP Allersheim.com
Bilder: Karin Wirnsberger-Selby
Der Turm der kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul wurde 1594 - 1596 erbaut. Nach Plänen von Johann Philipp Geigel entstand 1769 - 1771 das Langhaus mit eingezogenem Chor. 1865 wurde die Kirche nach Westen verlängert unter der Wiederherstellung der Westfassade. Aus dem 18. Jahrhundert stammt die Ölbergkapelle an der südlichen Chorseite und Kreuzigungsgruppe vor der Westfront.
Zahlreiche Bildstöcke, Statuen und Figuren wurden im 18. / 19. Jahrhundert gefertigt und zieren umliegende Häuser und Straßen.
Das Dorf Essfeld wurde im Jahr 820 zum ersten Mal erwähnt. Die Entwicklung der Dorffläche lässt vermuten, dass die erste Kirche auf dem Gebiet der heutigen Nikolauskapelle stand, hier befanden sich auch Fronhof und Burgstall. Da das Dorf im Hochmittelalter bereits eine beachtliche Größe hatte und der Raum um die Kapelle begrenzt war, wurde die Kirche mit Friedhof in die Flur umgelagert.
Spätromanische Klangarkaden im vierten Geschoß des Turmes lassen die Erbauungszeit der ersten Kirche das 13.Jhd. erkennen. Es handelte sichdabei um eine Chorturmkirche, wie sie im fränkischen Raum häufig anzutreffen war. Der Altar befand sich im Untergeschoß des Turmes, darüber befand sich eine flache Holzdecke. Diese wurde durch ein frühgotisches Kreuzrippengewölbe ersetzt, welches noch größtenteils erhalten ist.
In der Zeit der regen Bautätigkeit des Fürstbischofs Julius Echter fällt die Erbauung der Nachfolgerkirche. Sie dürfte um 1610 errichtet worden sein, im Jahre 1612 wurde sie als "neu erbaut" bezeichnet. Der Turm der romanischen Kirche blieb erhalten, wurde aber um ein Geschoß erhöht und mit den charakteristischen nachgotischen Schallfenstern und einer pyramidenförmigen Spitze , wie sie in Franken noch heute auf sehr vielen Echter-Kirchen zu sehen ist, versehen. Diese Spitze wurde 1823 wegen Baufälligkeit durch den heutigen glockenförmigen Helm ersetzt.
Bis zum Ende des 17.Jhd war die Kirche von Keller- und Speicherräumen, sog. Gaden umgeben. Sie bildeten einen geschlossenen Mauerring. Diese Kirche wurde im 17.Jhd. und 18.Jhd. mehrmals erweitert. Im 19.Jhd. wurden Teile der Inneneinrichtung im neugotischen Stil angeschafft (Hochaltar, Seitenaltäre, Kanzel und Kommunionbank).
Ende des 19.Jhd. war die Echter-Kirche zu klein geworden. Nachdem lebhafte Diskussionen über Neubau oder Erweiterung zu dem Entschluß geführt hatten, Seitenschiffe anzubauen und Hauptschiff und Chor zu verlängern, erzwang die marode Bausubstanz einen Neubau der Kirche. Diese wurde im neugotischen Stil erbaut, wobei die vorhandenen Teile der Inneneinrichtung weiter verwendet wurden.
Nach dem letzten Gottesdienst am Ostersonntag 1898 wurde mit dem Abbruch begonnen, bereits im September des gleichen Jahres konnte der Dachstuhl aufgerichtet werden und am 21.Dezember der erste Gottesdienst gefeiert werden.
In den folgenden Jahren wurden noch verschiedene Verzierungen angebracht sowie durch Spenden der Bevölkerung verschiedene Kunstgegenstände eingebracht.
Bemerkenswert sind hier Werke der Gebrüder Schiestl, die den Dreikönigsflügel des Hochaltars, den Kreuzweg sowie St. Wendelin und St. Aloisius schufen. Am 04.07.1902 wurde die Kirche durch Bischof Ferdinand von Schlör eingeweiht. In den Jahren 2001 und 2002 wurde die Kirche gründlich renoviert und erstrahlt nun wieder in neuem Glanz.
Quellennachweis: Kirchenauslage Flyer Pfarrkirche St.Peter und Paul
Ein herausragendes Kleinod unter den Sakralbauten des Ochsenfurter Gaues ist die dem heiligen Nikolaus geweihte, 1728-1729 erbaute und 1730 eingeweihte Pfarrkirche zu Euerhausen mit dem dazugehörigen, freistehenden "Kirchturm".
Die Pfarrkirche inmitten der Kirchenburg beschreibt Karlinger bereits 1911, nennt 1728-30 als Bauzeit von Kirche und Langhaus und legt den Bau der Vorgängerkirche auf das Ende des 16. Jahrhunderts (Echterzeit) fest. Die Innenausstattung hält er für gute Arbeiten, die um 1743 entstanden seien.
Den Hochaltar mit vier Säulen und beidseitigem Ranken- und Gitterwerk mit den seitlichen Durchgängen und den darüber stehenden "Holzfiguren" ordnet Karlinger der Mitte des 18. Jahrhunderts zu. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist das prachtvolle Altargemälde des Hochaltars ein Werk Georg Sebastian Urlaubs (1685 - 1763). Das Altarblatt stellt nach den Attributen den hl. Bischof Nikolaus dar. Die Seitenaltäre mit ihren Baldachinen und Pilastern stuft bereits Karlinger als "gute" Arbeiten ein und konnte eine Signatur " Leon Fet / / ? 1743 entdecken.
Quellennachweis: Archiv
Bilder: Archiv
Die Kirche ist ein neuromanischer Bau, die 1874 mit der kompletten Ausstattung inmitten einer ehemaligen befestigten Anlage erbaut wurde. Beweise hierfür sind im Kirchturm zu sehen - man fand dort romanische Reste. Zeitgleich wurden zahlreiche Bildstöcke und Figuren an den umliegenden Häusern angebracht (1884 Madonnenfigur, Bildstock mit dem Relief der Marienkönigin im 3.Drittel des 18. Jhrd., Bildsäule der Immaculata Ende 18. Jhrd., einige Hausmadonnen).
Ein neugotisches Relief der Kreuzabnahme von 1907 an der Stiege zur Kirche zu sehen. Aus dem 15. Jahrhundert stammt eine Reliefplatte, wohl ein gotisches Fragment mit Fialen und Christuskopf, das auf der Stiege hoch zur Kirche in der Terrassenmauer eingemauert wurde. Zahlreiche Bildstöcke sind auf der Straße nach Tiefenthal und am Ortsausgang an der Straße nach Höttingen zu sehen.
Die St. Josefskirche wurde 1951 - 53 nach den Plänen Professor Albert Boßlets (1880 - 1957) erbaut und von Bischof Julius Döpfner 1953 geweiht. Sie ist eine typische „Boßlet-Kirche“, geprägt vom Kirchenbaustil zwischen den beiden Weltkriegen. Boßlet vollzieht den Bruch mit der Formenwelt des Historismus und findet seinen eigenständigen Stil zwischen dem Nachempfinden der vorausgegangenen Neuromanik und dem Vorahnen des Modernen; modern, ohne selbst Vorhut der „Moderne“ zu sein.
Boßlet schuf in Giebelstadt unter Verwendung des heimischen Muschelkalks eine feinfühlig in das Landschafts-, Ortschafts- und Ortsbild eingebettete Kirche. Sie soll dem Menschen weithin sichtbar Orientierung geben. In stürmischer, schwerer Zeit kann er hier Geborgenheit in Gottes Burg finden. Die St. Josefskirche ist ein Monumentalbau, der bei einer Ausdehnung von 48 x 38 Metern etwa 1500 Menschen Platz bietet. Seinen mächtigen, 29 Meter hohen Turm schmückt weithin sichtbar ein Petruskreuz.
Besonders sehenswert sind das Altarbild „Christus am Kreuz mit Maria und Johannes“ von Curd Lessig (1957) mit seinen geometrischen Formen und gedämpften Farben. Desweiteren die barocke Prozessionsmadonna, die den rechten Seitenaltar ziert und noch aus der alten, abgebrochenen St. Nikolauskirche stammt.
Quellennachweis: Broschüre Markt Giebelstadt
Erbaut wurde die Chorturmkirche mit der kompletten Ausstattung im 17. / 18. Jahrhundert. Patrone sind der hl. Andreas und der hl. Jakobus. Im Umfeld der Kirche wurden zeitgleich zahlreiche Statuen, wie z.B. die Marienstatue auf der Grundstücksmauer, ein Bildstock mit dem Relief der Marienköngin, ein Kruzifix und ein Steinkreuz auf der Straße nach Gaubüttelbrunn sowie eine Pietágruppe am Ortsausgang, erbaut.
Wie die bereits erwähnte Urkunde von 1223 aussagt, dürfte der erste Kirchenbau noch ins 13. Jahrhundert, die frühromanische Zeit, gefallen sein. Dies mag auch die noch erhaltene Marienglocke aus dem 14. Jahrhundert bezeugen. Wie die Inschrift an der Westfassade der Kirche berichtet, wurde der zweite Kirchenbau unter Fürstbischof Julius Echter im Jahre 1614 aufgeführt. - auch die einstige Hauptglocke (1616) zeugte von diesem zweiten Kirchenbau.
Die jetzige dritte Kirche wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts (1706) unter Fürstbischof Johann Philipp von Greifenclau zu bauen begonnen. Die Weihe dieses dritten Kirchenbaus fand am 20.09.1716 statt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde eine neue Kirchenturmuhr angeschafft - diese schlug am 27. Mai 1818, abends um 16.00 Uhr zum ersten Mal. Einige Einwohner verlangten auch Zeiger. Da aber die Mehrzahl dagegen war, unterblieb die Einrichtung von Zeigern für die Uhr. So können die Höttinger bis auf den heutigen Tag die Uhrzeit der Kirchenuhr nur schlagen hören.
Das Innere der Kirche gibt den Glanz wieder, den man den Kirchen der Barock- und Rokokozeit verlieh. Von schlichter Schönheit sind die Deckenstukaturen, ein ansprechendes Rahmenwerk mit Akanthus und dem Auge Gottes mit dem Engelkranz. Der Hochaltar (von Johann Steuerwald aus Kitzingen in den Jahren 1788 - 90 geschaffen) ist ein bewegter Aufbau, der das Auge gefangen hält. Seitlich stehen die Figuren des heiligen Bonifatius und des St. Burkardus, des Patrons der Kirche.
Die Seitenaltäre (von Adam Gutmann aus Würzburg im Jahre 1744 gefertigt) mit den Altarbildern der Mutter Gottes und des heiligen Bonifatius fügen sich als Rokokoarbeiten harmonisch in das Gesamtbild des Altarraumes ein. Auf der rechten Seite des Gotteshauses befindet sich ein Bild des heiligen Johannes Nepomuk. Dieses wertvolle Werk zierte einst den Hochaltar. Der farblich gut gestaltete Kreuzweg, die Kanzel mit den flottbewegten Figuren der vier Evangelisten und der originell gestaltete sechsarmige Hängeleuchter füllen das reiche Bild dieser Pfarrkirche. Pfarrer Fuchs veranlasste in der Zwischenkriegszeit die Restaurierung des Gotteshauses, insbesondere wurde die Originalfassung der Altäre wieder freigelegt und so der Rokokocharakter der Kirche wieder hergestellt. Im Jahre 1955 wurden, nach kriegsbedingtem Verlust von zwei alten Glocken, drei neue Glocken angeschafft. In harmonischem Zusammenklang rufen sie auch heute noch - wie einst die nun über 600 Jahre alte Marienglocke - die Gläubigen zur Kirche. Die zweite große Renovierung in diesem Jahrhundert fand ihren Abschluß an Burkardi 1975 und lässt nun die Kirche in festlichem Gewand erstrahlen.
Quellennachweis: Flyer Kirche Höttingen
Bilder: Martina Seubert, Karin Wirnsberger-Selby
Majestätisch prägt der Kirchturm der St. Marienkirche zu Ingolstadt die Silhouette des etwa 250 Einwohner zählenden Kirchdorfes. Der Turm der von Balthasar Neumann erbauten Landkirche trägt alsTurmkuppel das untrügliche Kennzeichen der Kirchen in der Barockzeit (18.Jh.), einen eingeschnürten Zwiebelhelm, den ein weithin sichtbares lothringisches Kreuz als Turmkreuz ziert, das der fürstbischöfliche Hofschlosser Johann Georg Oegg aus Würzburg schuf.
Unter Fürstbischof Carl Philipp von Greiffenclau (*1690, reg. 1749-1754) wurde die alte, baufällige Dorfkirche abgebrochen und von 1751 bis 1753 die heutige Kirche mit Turm und Sakristei innerhalb der durch Bauernkrieg und 30jährigen Krieg geschädigten Kirchenburg neu errichtet. Nach knapp zweijähriger Bauzeit wurde die neue Pfarrkirche fertiggestellt und im Todesjahr Balthasar Neumanns (1753) geweiht. Die geniale Architektur der Neumann'schen Landkirche, der prächtige Hochaltar Johann Georg Auweras und drei beachenswerte Epitaphe des Geschlechts der Geyer von Giebelstadt machen diese Kirche zu einer Perle unter den Gotteshäusern des Ochsenfurter Gaus.
Im Innenraum der Kirche befindet sich der aus dem Jahr 1582 stammende Taufstein, der von Konrad Geyer und seiner Ehefrau Margarethe von Sternberg gestiftet wurde. Ebenso hängt dort das Kruzifix des Johann Georg Auvera, der auch den Hochaltar schuf. Die Prozessionsmadonna aus dem Jahr 1760 wurde von Ingolstädter Frauen gestiftet. Der Deckenstuck stammt aus der Zeit des Kirchenbaus und wurde von Balthasar Neumann erschaffen. Über dem linken Seitenaltar hängt das Bild des Schutzpatrons des hl. Burkards. Am rechten Seitenaltar das von Andreas Leimgrub gemalte Öl auf Leinwandgemälde Jesusbild.
Am 01.Januar 1972 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde in den Markt Bütthard eingegliedert. In der Ortsmitte befindet sich die 1811 erbaute katholische Kirche St. Erhard. Sie ist ein Saalbau mit Westturm und eingezogenem Chor. Zeitgleich wurden Im Umfeld zahlreiche Statuen, wir z.B. eine Madonna auf der Grundstücksmauer, vor der Kirche eine Marienstatue auf einem Sockel, erbaut. Bildstöcke aus dem gleichen Zeitraum kann man auf der Straße nach Bütthard, Oberbalbach und Bowiesen sehen.
Nachforschungen zufolge ist die Pfarrkirche in Sulzdorf eine nachgotische Kirche der Echterzeit. Hinweise deuten darauf hin, dass die Anfänge ins 12.Jahrhundert datiert werden kann.Das heutige äußere Erscheinungsbild der Sulzdorfer Pfarrkirche prägt aber der große Umbau in der Barockzeit, in den Jahren 1725 - 1727. Dem Barock entspricht als untrügliches Kennzeichen der eingeschnürte Zwiebelhelm. Zu dieser Zeit wurde auch das Langhaus wohl von Grund auf neu errichtet und auf seine heutige Länge nach Westen hin vergrößert.
Weihbischof Mayer von Würzburg (1705 - 1747) konsekrierte 1730 die Kirche mit dem St. Cyriakushochaltar, dem der Muttergottes geweihten linken Seitenaltar und dem Josefs- und Sebastiansaltar auf der rechten Seite.
Die beiden Seitenaltäre sind Ädikula-Retabeln mit schwarz gefaßter und goldenem Dekor geschmückter Architektur aus der Mitte des 17. Jahrhunderts, stammen aus der Kapelle des Schlosses Egg bei Deggendorf und wurden 1937 vom damaligen Pfarrer Karl Hofmann für die Dorfkirche erworben. Sie ersetzten die neoromanischen Altäre aus der Kirchenrenovie-rung des Jahres 1886.
Im Jahr 1912 schuf der volkstümliche Künstler Eulogius Böhler in der Pfarrkirche zu Sulz-dorf das Deckengemälde und die Kreuzwegstationen, die den alten Kreuzweg aus dem Jahre 1870 ersetzte. Die Kreuzwegstationen von 1870 und 1912 waren Stiftungen der Familie Kemmer zu Sulzdorf.
Die 1727 einschneidend umgebaute Pfarrkirche in Sulzdorf hebt als besonders gute Werke mit seinem aus dem Jahr 1735 nahezu unversehrt erhaltenen Innenausbau die etwa 1800 entstandene, klassizistische Kanzel hervor. Diese "interessante Arbeit mit Reliefmedaillons" eines unbekannten Meisters stammt aus der alten Augustinerkirche zu Würzburg und wurde nach der Säkularisation von der Gemeinde Sulzdorf für 50 fl. erworben. Auf der Rückwand ist ein Brustbild des hl. Augustinus zu sehen. Besonders gelungen sind die vier Medaillons an Kanzelkorpus und -stiege, Szenen aus dem Leben des hl. Kirchenvaters: Augustinus vor seiner Bekehrung im Garten, seine Taufe durch den hl. Bischof Ambrosius von Mailand, seine Weihe zum Bischof und sein Wirken als Kirchenlehrer. Den Schalldeckel der Kanzel zieren die bischöflichen Insignien und die Darstellung des Guten Hirten.
Zusammenstellung des Textes: Karin Wirnsberger-Selby
Quellennachweis: Peter Wamsler - Archivar in Giebelstadt bis 2011
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